Sonett In Waffen steht die Welt Um Länder und um Geld, Aus Friedensliebe zwar, So heißt es immerdar. Nur eines ruhig bleibt Und ew'ge Blüten treibt, Im Reich der Poesie, Da streitet man sich nie. – In reinem Element Man keine Feindschaft kennt, Die Mensch vom Menschen trennt. Ob nahe oder weit Man leidet mit, mit Leid – Für jetzt und alle Zeit.