An Herrn Borchmann, als er bat, mit einer Schüssel vorlieb zu nehmen O Borchmann, sprich! wann essen Die Menschen mehr als königlich? Wenn sie der ganzen Welt vergessen Und so vergnügt, wie Gleim und du, und ich Mit einer Schüssel sind, und niemand fürchten dürfen, Und ihren Wein mit einer Zunge schlürfen, Die frey und unbeurtheilt spricht; O welch ein Mahl! der König hat es nicht!