20. Noch stellt der Wald sich taub und todt, Noch blühen die Primeln nicht, Doch schlägt mein Herz schon so roth, so roth, Und meine Seele jauchzt: Licht! Ja Licht, ja Licht, bis das Eis zerstiebt Und die Welt in Blüthen versinkt Und mein rothrothes Herzblut verliebt, verliebt Die Sonne, die Sonne trinkt!