Er zörnt dem Cato Ode Jambica. Dihß ist die schönste Zeit: das lihbe Lufft-Volck schreyt/ sanft rauscht der silbre Bach die Veilgens wach! Den süssen Hyazinth wihgt weich ein Westen-Wind/ der Tau/ der Bluhmen-Mann/ hänckt Bärlckens dran. Von Qwändel/ Klee und Poll ist jedes Blätzgen voll/ Dorant und Saturey seynd auch darbey. Frau Flora singt und geigt. Der saure Cato schweigt; auß Wacks bleibt sein Gesicht/ er draut sich nicht. Du lang geöhrter Dropff/ du grober Esels-Kopff/ willstu itzt gantz allein nicht frölig seyn? Wirff in den dikken Klee die dikkre Dorile! Gläubstu/ du thummpes Thier/ sie sträubt sich dir?