Stille Trübem Dunst entquillt die Sonne, Zähen grauen Wolkenfetzen ... Häßlich ist mein Boot geworden, Alt und morsch mit wirren Netzen. Gleichgetöntes Wellenplätschern Schlägt den Kiel (er schaukelt träge), Und die Flut mit Schaum und Flecken Zeichnet nach die Spur der Wege. Ferne vor dem trüben Himmel Schweben graziöse Schatten – Helles Lachen schallt herüber –, Gleiten Gondeln flink, die glatten. Fackeln haben sie und Flöten Und auf Polstern: Blumen, Frauen ... Langsam tauchen sie mir unter In dem Dunst, dem schweren, grauen ... Stürme schlafen dort im Dunste: Kämen sie noch heute abend Zischend auf die glatte Öde, Wellentreibend, brausend, labend!