Von guten löblichen Gewohnheiten Mel. In des Waldes düstern Gründen. Nicht das Laster, nicht die Tugend, Nicht das Geld regiert die Welt. Frag das Alter, frag die Jugend, Wer den Königsscepter hält? Die Gewohnheit ist erhoben Auf den allerhöchsten Thron, Ist wie Gott im Himmel droben Vater, heil'ger Geist und Sohn. Und wie soll es anders werden Für das menschliche Geschlecht? Die Gewohnheit herrscht auf Erden, Und ihr Regiment ist schlecht.