Aus der Tiefe Über mir, ein dunkles Meer, Schlägt Vergessenheit zusammen. Still, wie still ist's um mich her, Stumm von Klagen und Verdammen. Nur wie durch des Tauchers Glas Seh ich rings der Tiefe Schrecken, Sehe machtlos Groll und Haß Hundert Arme nach mir strecken. Laßt mich eine Weile kühl Einsam in mich selbst versinken, Fern dem sonnigen Gewühl Neuen Mut und Hoffnung trinken; Bis sich meine Wimper hebt Neugestärkt zum Sonnenscheine. Wem die Erde je gebebt, Wissen wird er, wie ich's meine!