Guatimozin Guatimozin und sein Liebling, Er der Mexicaner Kaiser, Dieser seine treue Seele, Lagen jetzt auf glühnden Kohlen, Daß sie ihren weißen Teufeln Noch mehr Schätze, als sie wußten, Zeigen sollten. Guatimozin Schwieg; da wendete sein Liebling Sein Gesicht voll Qualen zu ihm, Seufzend. »Freund,« erwiderte der Kaiser, »Ist mein Bette denn von Rosen?« Also starben Beide schweigend.