Die Trichternasen Obscuranten fliegen umher. Mit gebreiteten Flügeln Schweben bei Nacht sie hin, wo nur ein Lichtchen erscheint; Gräßlich ist ihr Schatten; die Trichternasen, sie saugen Schlafenden Menschen das Blut, Blut und die Seele mit aus. Gar fein fühlend sind diese Gespenster; beraubet der Augen, Siehet das Nachtgeschöpf wie mit dem siebenten Sinn. Jaget mit Stecken sie fort, laßt auf sie Katzen – o nein doch! Lasset die Sonn' aufgehn, und sie sind alle verscheucht.