3. Einst saß ich drüben an dem Bach Und sah den kleinen Wellen nach. Da sang ich einen frohen Sang, Wie's damals mir im Sinn noch klang. Ich sang, könnt' ich die Liebe mein Doch ganz in Blumen bergen ein. Nun armes Kind, ach nun ist gar Dein seltsam kindisch Träumen wahr. Schlaf sanft in deiner Laube nun, Wie gerne möcht' ich bei dir ruhn!