Die schöne Welt Als junger Fant Bin ich hinausgezogen, Das neue Land Sucht' ich auf hohen Wogen; Was täuschte, schwand ... Mein Traum ward nicht betrogen: Ob manches Eiland nebelhaft verblich, Eins ward Gestalt, und eines segnet mich. Der Stürme Wut Sah ich vorüberschreiten, Der Haie Brut Den hohlen Rachen spreiten ... Nun teilt die Flut Sich fromm zu beiden Seiten, Und aus dem Urschoß reiner Sehnsucht blüht Erfüllung mir, eh noch mein Tag verglüht. Ein voll Geläut Erzittert von den Höhen, Das Leben reut Mich nicht mit Kampf und Wehen ... Mein Gott gebeut, Die schöne Welt zu sehen, Die wundersam erst aus der Tiefe taucht, Wenn der Vulkan der wilden Kraft verraucht.