Schwül Das Leben schwankt durch Nebelgrau Mit Flügeln müd und bleiern ... Wohin ich hellen Auges schau, Nur Spuk von Dunst und Schleiern. O bräche, bräche doch einmal – Sonst wird mein Blick noch blöde – Ein wilder Blitz, ein heiliger Strahl Durch diese Grabesöde!