Lebewohl Hatte wie ein Pelikan Dich mit eignem Blut getränket, Und du hast mir jetzt zum Dank Gall' und Wermut eingeschenket. Böse war es nicht gemeint, Und so heiter blieb die Stirne; Leider mit Vergeßlichkeit Angefüllt ist dein Gehirne. Nun leb wohl – du merkst es kaum, Daß ich weinend von dir scheide. Gott erhalte, Törin, dir Flattersinn und Lebensfreude!