[Wies dem Hunde geht] Wies dem Hunde geht, der von dem Diener draussen geschlagen und getreten wird, und dem die Herrin drinnen schmeichelt und den sie liebkost – so geht es mir. Verschwende deine Güte nicht, du süsse kleine Herrin, verwöhne nicht mich Armen! Ich muss ja doch hinaus von dir, und wieder fasst mich dann das kalte Leben draussen, und um so härter nur werd ich es fühlen, je mehr du Gute zuvor mir Liebe schenktest.