An einen Maler Willst du den Stolz für alle kenntlich malen, So laß den Muth ihm aus den Augen strahlen! Sein Blick sei Hohn: ein Trotz, der herrisch droht, Krümm' ihm den Mund, färb' ihm die Wangen roth: Er spiegle sich, voll Freude sich zu sehen: Es mag ein Pfau ihm steif zur Seite stehen: Und fehlt ihm ja noch was an Aehnlichkeit, So gib ihm Calchas Kropf, und Wanst, und Priesterkleid!