Erill Wir wissen, daß Erill nie günstig denkt noch spricht: Zum Beifall bringen ihn Geist oder Sitten nicht. Es gleiche noch ein Herz, mein Wilckens, deinem Herzen, Ein Witz selbst Rab'ners Witz in seiner Kunst zu scherzen; Besitzet, könnt' es sein, zum schönsten Eigenthum, Des Leibnitz Wissenschaft und unbegrenzten Ruhm; Euch mögen Tugenden, Verdienst' und Glück erheben: An jedem Vorzug wird sein Biß, sein Geifer kleben. Man nenn' ihn, wie man will, stolz, neidisch und vergällt: Ich nenne den gestraft, dem keiner wohlgefällt.