134. Du, dess' Mundpistazie lächelt, Wenn vom Kandel man erzählt! Lächl' Einmal um Gotteswillen Süss auf mich, den Sehnsucht quält! Spricht mein Freund mit süssem Lächeln, Wer, Pistazie, rühmt dann dich? Mache dich um Gotteswillen Vor dir selbst nicht lächerlich! Deine Höhe zu besprechen Wagt der Thuba nimmermehr: Darum lass davon mich schweigen, Stiege doch das Wort zu sehr. Magst du deinen Zorn mir zeigen, Magst du schmälen gar auf mich, Nimmer traue ich dem Manne, Der da selbst gefallen sich. Die Verwirrung meiner Lage Wird wohl Jener nie gewahr, Dessen Herz von diesen Banden Nicht, gleich mir, gefesselt war. Dass nicht Bäche Blutes treibe Aus dem Auge dir der Schmerz, Binde niemals an die Treue Eines Mensche nsohn' s dein Herz! Meiner Sehnsucht Markt erglühte! Wo verweilt dies Sonnenlicht? Seel' und Herz leg' ich als Raute Auf sein feuriges Gesicht. Weisst du – da von Türken wimpern Du nicht leben magst getrennt – Wo, Hafis , du wohnen solltest? In Chărēsm und in Chŏdschēnd.