In ein Stammbuch In der Kunst, so wie im Glauben, Ist Dreieinigkeit das Wesen Von dem Höchsten, Letzten, Einzgen: Wen das Wahre nicht erleuchtet, Und das Gute nicht erlöset Von des alten Übels Banden, Dem wird nie das Schöne schaffen. Zeigt gleich in geschiedenen Gestalten Jede sich der drei Gewalten, Nur vereinigt sind sie Gott!