5. Der Fischer Hier sitz ich mit lässigen Händen, In still behaglicher Ruh, Und schaue den spielenden Fischlein Im glitzernden Wasser zu. Sie jagen und gehen und kommen; Doch werf ich die Angel aus, Flugs sind sie von dannen geschwommen, Und leer kehr ich abends nach Haus. Versucht ichs und trübte das Wasser, Vielleicht geläng es eh; Doch müßt ich dann auch verzichten, Sie spielen zu sehen im See.