Auf sein allerheiligstes Blutvergiessen O Guldne Blutes-Münz / ach du allgeltends Geld / das mein' und aller Welt ihr Sünden-Last aufwäget! auf jedem Tröflein / ist mein Seeligkeit gepräget / und das Haupt-gütig Bild / der höchste Sieges-Held. Die schaue-Pfenning wirfft man aus in alle Welt / aus seiner Wunden Tbron / der Gold und Silber heget / dem Blut und Wasser-Strom. Die Jahrzahl man drauf schläget / die Ewig' Ewigkeit / der Nach-Welt stäts vermelt. Ach weg mit Geld / und Welt! nur dieses sey mein Schatz / mein Theil / mein Erb' und Zier / mein Trost / mein Ruhm und Leben. Nur diß nimm' ich mit mir / wann ich sonst alls aufgeben und sterbend lassen muß; dis hat im Schifflein Platz / ja / dieses sey das Meer / auf dem die Seele fähret in sichern Himmels-Port / in Nectar dann verkehret.