STRAND O lenken wir hinweg von wellenauen! Die · wenn auch wild im wollen und mit düsterm rollen Nur dulden scheuer möwen schwingenschlag Und stet des keuschen himmels farben schauen. Wir heuchelten zu lang schon vor dem tag. Zu weihern grün mit moor und blumenspuren Wo gras und laub und ranken wirr und üppig schwanken Und ewger abend einen altar weiht! Die schwäne die da aus der buchtung fuhren · Geheimnisreich · sind unser brautgeleit. Die lust entführt uns aus dem fahlen norden: Wo deine lippen glühen fremde kelche blühen – Und fliesst dein leib dahin wie blütenschnee Dann rauschen alle stauden in akkorden Und werden lorbeer tee und aloe.