VIII Wenn du nun scheidest · nicht alltäglicher gast! Am Rheine wieder des Wortes banner zu schwenken So nimm auf den schmerzlichen gang meine vorderste trauer Und meiner redenden augen zartes gedenken. Erinnern werd ich mich all jener guten tage Auf deren schwingen der träume zweisang geflogen · An jene gespräche · lebendge gedanken spinnend · Die angenehm uns den weltlichen dingen entzogen. Noch schwimmen über die stirn mir wolken des traumes · Ich scheide und denke nicht was mit dem morgen droht · Wie nach korinthischem mahl auf lateinischer tafel Wo man zum nachtisch reichliche küsse bot.