GRÄBER I Ich wandelt in einem lieblichen garten Bepflanzt mit blumen weit und breit Und meine halboffnen augen starrten In seine prunkende herrlichkeit. Und in dem garten in scharen sprangen Weissglänzend nymfen in fröhlichem reihn .. Es trieb mich ein glühendes verlangen Der holden gespiel und tänzer zu sein. Schon griff mich die erste mit freundlichen scherzen Da fuhr ich auf und vor einer gruft Hielt ich eine steinerne leiche am herzen Und ward ich geküsst von verwesender luft.