XXXII EIN DUNKLER TAG Der dunst der mich mit dieser luft umweht Wie regen ist der auf den wandrer schlug. Er weiss nicht: ist ein neuer sturm im zug – Ist es der rest des alten der sich dreht ... Verspricht die stunde neues blumenbeet? Ach · oder ahnt sie nur den tag dess pflug Einst not gesät – die nacht wo du (o trug! O beten!) nicht mehr fülltest mein gebet? Wie struppig war das gras das doch so sanft Da liegt an dieses weges rand gedrückt · Ein spiel der zeit · bis nacht bis schlaf es glätte – So wie ein distelflaum am toten ranft Von einer maid im jugend-herbst gepflückt · Damit sie einst ein weiches brautbett hätte.