AN ISOKRATES Hören wir dich so gemahnt es uns mächtiger jahre Wo selbst in ferne inseln wir den kampf Tapfer getragen und bürgern gesetze geschrieben · Geschicke wägend mit der einen hand. Heil dir Isokrates und deiner strahlenden jugend Die ganz in taten die sie wirken will Lebt und die fremden erforscht und bewundert mit feuer Das überspringt und auch die kühlen fasst. Könnte der zweifel dir nahen und wider dich zeugen Der stark du glaubst und jeden der dich liebt Triffst mit der unschuldig grausamen miene des kindes Das lächelnd den bezwungnen gegner quält.