PRIESTER Mit der nebel verschwinden eilen sie Mit dem tag der den deckenden schleier hebt. Beide zeigen untrügliche spuren Von freuden über maass genossen – Zeigen weisen die schnell verraten Wahnsinnigen kuss und umarmung. Priester die selber zum opfer sich bringen Ohne klugen rückhalt sich liefern Den orgien die zerstören und töten! Ihre stirnen spiegel der begierden! Mit jener unleugbaren hässlichkeit Die des lasters majestät ist. Doch sind sie gerechtfertigt beide Denn sie haben ja beide noch Jugendlich haltung und gang .. Unter Ihren langen augenbrauen Brennen noch ungestillte wünsche Um Seine lippen zuckt noch Das lächeln der seligen.