[Schimmernd ragt der turm noch auf den schroffen] Schimmernd ragt der turm noch auf den schroffen Der des sommers segnung auf uns goss. Unten schweift nun unser schwaches hoffen Wissend dass er seit dem frost sich schloss. Alle täler zeigen weg und stelle Und des giebels weisse hülle flammt · Aber trauernd meiden seine schwelle Die verwiesnen die sie selbst verrammt. Suchend weinen löst noch nicht die riegel · Wiederholt die weihe nicht die war ... Wann noch einmal sprengen wir die siegel · Treten in der gnade zum altar · Brechen von dem brot der heiligen schüssel Daran jedes von dem leid genas?.. Der im schnee verlorne goldne schlüssel Blinkt er uns im frühjahr aus dem gras?