[Du trugst in holder scham die stirn gesenkt] Du trugst in holder scham die stirn gesenkt Ich ahnte wo dein buch im dunkeln liess: Wann geist wann leib bestimmt der Sinn .. dir weist Allein was achse ist was rollend rad · Wandelnd und bleibend heil · lebendige hand. Damals beim mahl griff dich des mahles herr: In seiner lohenden entzückung schwall Und in der inbrunst lang gestauten glücks Versank nicht nur der geist – es schwieg der leib Als spät du auf mein lager kamst geschlichen.