GARTENFRÜHLINGE Schimmer aus lichtgoldnem blatte Treibt aus dem waldigen finster .. Dass die bescheidene ginster Ruhe der trauer beschatte! Nah in den gärten duften die rnandeln Dort sah ich augen voll glut und traum Ich will die gärten wieder durchwandeln Hände baden im blumigen flaum. Seltnerer vögel gefieder Büsche in zierlichen kegeln! Trunkene falter segeln Reicher ertönen dort lieder. Kostbarer wie sie die quelle verstreut Schmächtigem springbrunn funken entstieben .. Werden sie leuchten leuchten mir heut? Werd ich die süssen traum-augen lieben?