SUEDLICHER STRAND: SEE Fern liegt die heimat noch als schwarze wüste Vergessen hinter schneebestreuter wehr .. Kein laut von dort der nicht vergeblich grüsste! Die wunderwelt verlockt uns noch zu sehr. Starr-hohe fichten sanftere oliven Im garten den ein kühler glanz durchloht – Noch wartet drunten auf den glatten tiefen Aus saphir unser gelbbeschwingtes boot In dieser luft von weihrauch und von rosen Wo selbst der strenge Fürst des Endes leicht Als sei er nur der spender von almosen Mit einem lächeln durch die lande schleicht.