M. L. Wie unsre glorreichen himmel – bruder im stolz! So breitet dein glänzendes gelb und wie reifender lohn · Es zittern in deinem lila und wehen grün Gestaltlose stunden mit ihrem mühsamen rinnen Und lange seufzer aus kerkern ohne erhebung. Dein strahlendes blau umkleidet die wunschlosen götter · In deinem veilchendunkel voll purpurner scheine Ist unser tödliches sehnen – bruder im leid!