CXLVII DER TOD DER ARMEN Es ist der Tod der tröstet und belebt · In dem wir einzig ziel und hoffen sehn · Er gibt den trank der uns berauscht erhebt Und mut bis zu dem abend hinzugehn. Er ist beim schnee beim sturm beim regenpralle Am düstren himmelsrand ein dämmertag · Er ist die weitberühmte gästehalle Wo jeder sitzen speisen trinken mag. Er ist der engel mit magnetnem finger · Der wonneträume und des schlafes bringer · Damit er armer menschen lager glätte. Er ist der götter ruhm das kornverlies Des bettlers schatz und alte heimatstätte Das thor zum unbekannten paradies.