BESUCH Sanftere sonne fällt schräg Durch deiner mauer scharten In deinen kleinen garten Und dein haus am gehäg. Schwirren die vögel im plan · Regen sträuche die ruten: Ziehen nach tagesgluten Erste wandrer die bahn. Fülle die eimer nun strack! Netze im pfade die kiese Büsche und beete der wiese Häng-ros und güldenlack! Und bei der wand am gestühl Brich den zu wirren eppich! Streue blumen zum teppich! Duftend sei es und kühl Wenn ER als pilgersmann In solchen dämmerungen Nochmals vielleicht durchdrungen Unsere erde und dann Überm weg das geäst Teilt mit dem heiligen oden – Er eine weil deinen boden Tritt und sich niederlässt!