CXXXIV DIE ZERSTÖRUNG Der dämon ohne lass mich rings berennt Wie eine luft ungreifbar mich umhüllend. Ich schlürfe ihn · ich fühle wie er brennt Mit einem ewigen schuldigen wunsch mich füllend. Mit meinem grossen drang zur kunst bekannt Gebraucht er manchmal buhlerische ränke In die verführendste gestalt gebannt Gewöhnt er mich an die verruchten tränke. So leitet er mich fern von gottes blick Gebrochen keuchend unter dem geschick Fort durch des grames wüste weite länder Und wirft in meine augen hohl und irr Der offnen wunden fleckige gewänder Und der zerstörung blutiges geschirr.