DAS DRITTE Du wachst über uns in deiner unnahbaren glorie: Schon wurdest du eins mit dem Wort das von oben uns sprach. Wir fragen bei all unsren schritten des tags deine milde. So macht ihr diener das lächeln der könige reich. Doch senkt sich der abend in der dir geweihten memorie: Dann zittert die sehnsucht dann greifen die arme dir nach · Dann drängen die lippen zu deinem noch menschlichen bilde Als wärst du noch unter uns · wärst uns noch – Herrlicher! gleich.