III Ersehnter kömmling der an unsrer tür Oft uns zu kurzem gang im herbstwind lud Dess fragend wort und sanft metallnes lachen Trost war der winternacht .. der lang gehegt Nun vor uns steht geschmeidig frank und schön .. Auf der erblühten lippe heiliger ekel Und liebliche begier des göttersohns! Auch du bist unterm wellenlied geboren Gesegneten gestades wo kein fron Der emsigen not bedrückt und noch kein hauch Der steten wollust lasse schlummer bringt. Am weiss-umsäumten stufigen vorgebirg Schaut durch des ölbaums silbriges gezack Bewegte grüne flut und blankes segel Und nachts am felsen dröhnt der ernste sang Des ewigen triebs vereint der ewigen qual .. Nachdem unwissend freuden du gespendet Versippter uns durch der gemeinschaft brauch Wirst bald du fahren · unsrer hut entzogen · Macht-rühmlicher! aus deinem edlen hafen In welches neue land auf welch ein meer?