DAS POCHEN Dies pochen sagt uns was wir liessen Das an der leeren stätte quillt Wo unsre freude scheidend winkte. Nicht stunde mehr nicht weg mehr gilt! Wie wir im schlafe wandelnd irren! Wie es bei allen worten schrillt Die uns gleich ihren lezten klingen! Wie jeder stein uns nun vergilt Dass wir solang nur uns erblickten .. Wie es im raum beklemmt und schwillt Den dingen nahe die sie liebte .. Wie wir zu bannen wol gewillt – Weil um die sucht so kleinen zieles Die ernste tat uns fragt und schilt – Doch diesem pochen nicht gebieten Das erst die wehmut langsam stillt!