[Er liess sich einsam hin auf hohem steine] Er liess sich einsam hin auf hohem steine · Schon lag sein land mit gnaden und befehlen Ihm sehr entfernt und schätze und juwelen Erschienen wie in tief versenktem schreine Als er das haupt in seine hände grub. Er schwieg – ein seufzen sich um ihn erhub: Die gräser die betrübt am rande kauern · Das zwiegespräch der zedern und der erlen · Die lauten tropfen die von felsen perlen Ergriffen das den menschen fremde trauern Des der ein königtum verlor. Und aus dem strom ein rauschen ihn beschwor: