II Gib mir den grossen feierlichen hauch Gib jene glut mir wieder die verjünge Mit denen einst der kindheit flügelschwünge Sich hoben zu dem frühsten opferrauch. Ich mag nicht atmen als in deinem duft. Verschliess mich ganz in deinem heiligtume! Von deinem reichen tisch nur eine krume! So fleh ich heut aus meiner dunklen kluft. Und ER: was jezt mein ohr so stürmisch trifft Sind wünsche die sich unentwirrbar streiten. Gewährung eurer vielen kostbarkeiten Ist nicht mein amt · und meine ehrengift Wird nicht im zwang errungen · dies erkenn! Ich aber bog den arm an seinen knieen Und aller wachen sehnsucht stimmen schrieen: Ich lasse nicht · du segnetest mich denn.