EIN KNABE DER MIR VON HERBST UND ABEND SANG: I An Cyril Meir Scott Sie die in träumen lebten sehen wach Den abglanz jener pracht die sie verliessen Um gram und erde · und sie weinen stille Die stunden füllend mit erinnerung Ans blaue ufer wo mit sanftem tritt Goldflügel-kinder wandeln und die müden Vom kerker eben freien seelen grüssen Die noch verwirrt die blöden blicke drehn In dem erstaunend hellen wunderland .. So helft euch aus der wahrheit – mitgefangene! Es bleibt für euch noch eines lächelns schatten Wenn euer beider leben auch gebannt Jezt wieder schmachten muss in grabesluft. Ein flüchtiger blick in euren gittern zündend Belebt die hoffnung eurer engen wüste .. Und bleich und plötzlich küsst ein strahl dein haar.