III In meinem leben rannen schlimme tage Und manche töne hallten rauh und schrill. Nun hält ein guter geist die rechte wage Nun tu ich alles was der engel will. Wenn auch noch oft an freudelosem ufer Die seele bis zum schluchzen sich vergisst Sie hört sogleich am ankerplatz den rufer: Zu schönerm strand die segel aufgehisst! Wenn mich aufs hohe meer geneigt ein neuer Gewittersturm umtost vom wahne links Vom tode rechts – so greift ER schnell das steuer Der kräfte toben harrt des einen winks: Gebietend schlichtet ER der wellen hader Die wolken weichen reiner bläue dort .. Bald zieht auf glatten wassern dein geschwader Zur stillen insel zum gelobten port.