[Mein kind kam heim] Mein kind kam heim. Ihm weht der seewind noch im haar · Noch wiegt sein tritt Bestandne furcht und junge lust der fahrt. Vom salzigen sprühn Entflammt noch seiner wange brauner schmelz: Frucht schnell gereift In fremder sonnen wildem duft und brand. Sein blick ist schwer Schon vom geheimnis das ich niemals weiss Und leicht umflort Da er vom lenz in unsern winter traf. So offen quoll Die knospe auf dass ich fast scheu sie sah Und mir verbot Den mund der einen mund zum kuss schon kor. Mein arm umschliesst Was unbewegt von mir zu andrer welt Erblüht und wuchs – Mein eigentum und mir unendlich fern.