[Da schon Dein same den ich trug in fahr] Da schon Dein same den ich trug in fahr Und aus mir nährte und erzog in nöten Heut unausrottbar grünt: so gib noch dies Solang ich in dem süssen licht verweile: Dass ich die würde deiner segnung wahre Und in der freunde lob der jünger preis Von den verschwiegnen liedern nichts verlaute Und in des schwarms getriebe und gemurre Dein heiliges geheimnis treu behüte.