[Der strom geht hoch .. da folgt dies wilde herz] Der strom geht hoch .. da folgt dies wilde herz Worin ein brand sich wälzt von tausendjahren Den es verbreiten möcht in licht und tiefe Und nicht entladen kann – den spiegelungen. Es seufzt den wellen nach als soviel wesen Die ihm entrinnen ihm entronnen sind Und weiss nicht rat eh die paar tropfen bluts Verströmt sind in die endlos laute fülle .. Da tauchst du Gott vor mir empor ans land Dass ich von dir ergriffen dich nur schaue · Dein erdenleib dies enge heiligtum Die spanne kaum für eines arms umfassen Fängt alle sternenflüchtigen gedanken Und bannt mich in den tag für den ich bin.