EINZUG Voll ist die zeit · Weckt was gefeit Schlief mit dumpfem gegrolle. Jahrnächte lang Unsichtbar schlang Nichtig dursten der scholle: Grausam geheiss Tod-nahen schweiss Ohnmachtschrei der Besessnen · Hilflose qual Fluchwürdig mal Sterbend flehn der Vergessnen. Boden zerriss Hülle zerspliss Same drängte zu sonnen. Die ihr entfuhrt Dunkler geburt Euer reich hat begonnen. Spreng aus der kluft! Schrecke die luft Leuchtender heere geschmetter! Rachlieder schnaubt Senget und raubt Tötet und sichtet · ihr Retter! Trocknes und meer Teilet ihr quer Öden neu zu befelden. Keimwolken streut Lenzblüte beut Sturm und feuer der Helden.