III AUFSCHWUNG Hoch oberhalb der weiher und der ähren Der wälder und der berge und der see · Jenseits von wolken und von ewigem schnee · Jenseits der grenzen der gestirnten sfären · Dort regst du dich in freiheit · meine brust! Und wie sich schwimmer in den wellen breiten So ziehst du durch die unermesslichkeiten Mit männlicher unsagbar grosser lust. Flieh weit aus dieser kranken dünste giften · In einem höhern luftraum werde rein Und trink wie einen himmlisch echten wein Das klare feuer in den lichten triften! Los von dem kummer von der grossen qual – Des nebeldüstern daseins lästge zügel – Wie ist der glücklich der mit starkem flügel Entschweben kann ins stille heitre tal! Der dess gedanken auf der lerche schwinge Emporgetragen werden in der früh ... Er fasst die welt und deutet ohne müh Der blumen sprache und der stummen dinge.