CXLIX ENDE DES TAGES Unter blassem lichte schwärmend Tanzt und stürzet ohne grund Sich das leben schamlos lärmend .. Doch sobald am himmelsrund Wonnevoll die nacht sich breitet Alles – auch der hunger – ruht · Alles – auch die schmach – vergleitet: Sagt der dichter: nun ists gut! Gierig flehen meine glieder Wie mein geist die ruhe nieder Von unseligem traum zerwühlt .. Will mich auf den rücken strecken Eingehüllt in eure decken – Finsternisse die ihr kühlt!