Nach Jahren Die ruhenden, stillen Felder, Darüber der Vollmond steht, Die weiten, schweigenden Wälder, Daher ein Schauer weht. Wie hab ich selig genossen Die schöne Nachteinsamkeit Und habe den Schatz verschlossen Für kommende, dürstende Zeit. Nun träum ich die alten Träume Und rühre leise den Schatz, Sacht rauschen die alten Bäume, Und alles am alten Platz. Mir ist, als könnt ich gehen Nur grad ins Feld hinein, Mit geschlossenen Augen sehen Den klaren Vollmondschein. Und leise Schauer wehen Kühl mich wieder an, Und die alten Sterne stehen Über dem träumenden Mann.