4. Das ist's, was mich ganz verstöret: Daß die Nacht nicht Ruhe hält, Wenn zu atmen aufgehöret Lange schon die müde Welt. Daß die Glocken, die da schlagen, Und im Wald der leise Wind Jede Nacht von neuem klagen Um mein liebes, süßes Kind. Daß mein Herz nicht konnte brechen Bei dem letzten Todeskuß, Daß ich wie im Wahnsinn sprechen Nun in irren Liedern muß.