Der ann weg bawet / hat vil meyster. Darnach steht der gaul / wie er sein tag gangen. Der recht geht / soll nicht zuruck sehen. Wer biß ann Jüngsten tag warten kan / der wirt leicht ein herr der gantzen welt. Wer mit bech oder koln vmmgeht / der bescheißt leicht die händ. Der seinem vatter nit wil folgē / der můß zuletst dem stieffuatter folgen. Wer feur bedarff / der wirts wol in der äschen sůchen. Mit vilen sol man die feind schlagen / mit wenigen zurath gehn. Die natur zeucht stärcker dann siben ochsen. Grob köpff behalten lang. Was man in einn nit / oder ie schwerlich bringen mag / das bringt man auch nit leicht auß jm.